Mohn, Fingerhut, Kreuzkräuter oder Herbstzeitlose sind für Pferde und Kühe eine Gefahr. Im Allgäu soll sogar ein Mann an den Kreuzkräutern gestorben sein, da er sie verwechselt hatte. Für die Landwirte in Deutschland und Frankreich ist das Kreuzkraut inzwischen eine Plage, doch wenigstens erkennt man das gelb blühende Kraut schnell. Dass auch Gras giftig sein kann erstaunt. Blumenwiesen sind schön anzusehen. Für Weidetiere sind sie aber gar nicht ungefährlich. Denn manche Pflanzen versuchen sich mit Gift vor dem Gefressenwerden zu schützen. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner helfen bei der Heuernte im Allgäu und fragen nach bei der Biolandwirtin Annette Schneider. Mohn, Fingerhut, Kreuzkräuter oder Herbstzeitlose sind für Pferde und Kühe eine Gefahr. Im Allgäu soll sogar ein Mann an den Kreuzkräutern gestorben sein, da er sie verwechselt hatte. Für die Landwirte in Deutschland und Frankreich ist das Kreuzkraut inzwischen eine Plage, doch wenigstens erkennt man das gelb blühende Kraut schnell. Dass auch normales Gras giftig sein kann erstaunt. Das Deutsche Weidelgras produziert in Symbiose mit einem Pilz Giftstoffe, um sich gegen Feinde zu wehren. In den USA, Australien und Neuseeland ist es schon zu Massenvergiftungen bei Rindern und Pferden gekommen. Droht das auch in Europa? Moderation :Caroline du Bled Gunnar Mergner