26. Niederschlesische Heiderundfahrt für Pferdegespanne am 17. Mai. über 40 Kilometer mit circa 30 überwiegend historische Gespanne vom Ein- bis zum Vierspänner.
Durch Schlesiens Waid und Flur am 17. Mai von alles-lausitz.de vom 16.05.2025
Horka / Geheege / Rothenburg / Lodenau / Bremenhain. Nach der Erstauflage 1995 veranstaltet der Reit- und Fahrverein „Wehrkirch“ Horka in diesem Jahr bereits die 26. Niederschlesische Heiderundfahrt für Pferdegespanne am 17. Mai. Im vergangenen Herbst war diese leider „ins Wasser gefallen“. Erwartet werden circa 30, überwiegend historische Gespanne vom Ein- bis zum Vierspänner. Am Morgen erfolgt die Gespannkontrolle an der Reithalle Horka. Durch eine fachkundige Jury werden Pferde, Geschirr, Wagen und Insassen bewertet.
Die anspruchsvolle Strecke über 40 Kilometer führt die Teilnehmer aus Sachsen und benachbarten Bundesländern über die Wasserscheide in Geheege auf den Rothenburger Marktplatz. Hier werden alle Gespanne durch Bürgermeister und Schirmherr Philipp Eichler begrüßt. Es wartet eine besondere Geschicklichkeitsprüfung auf die Teilnehmer – ein Sektglas muss in der Fahrt aufgenommen und einige Meter weiter wieder abgestellt werden. Dabei bleibt es dem Fahrer überlassen, ob er es selbst austrinkt oder an einen Mitfahrer weitergibt. Weiter geht es über Noes nach Lodenau wo in der Neißeaue nahe dem Bremenwerk die Mittagsrast sein wird.
Der Rückweg ist über Lodenau, Bremenhain, Algier und Nieder-Horka geplant. Unterwegs warten einige Geschicklichkeitsprüfungen, wie zum Beispiel Rückwärtsrichten, auf Fahrer und Gespanne. Der Zieleinlauf ist ab 15.15 Uhr an der Reithalle Horka zu beobachten. Hier findet gegen 16.30 Uhr die Siegerehrung statt. Der Abend klingt im Saal an der Reithalle beim Frühjahrstanz mit dem ASSV Horka aus.
Schwäbische Zeitung - Bad Waldsee/ Bad Wurzach - Veröffentlicht:15.05.2025 - Von: Dorothee Kammel
Die Pferderetter: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Elischa Rosalie heute hier steht.
Elischa Rosalie schreitet den Weg vor dem Hofgelände entlang. Aber nicht irgendwie. Sie setzt die hinteren Hufe weit nach vorne, drückt sich schiebend mit den Hinterbeinen ab. Ihre kräftigen Beine laufen parallel, der helle Schweif schwingt locker von links nach rechts. Raumgreifend soll der Gang laut Zuchtbeschreibung sein. Nachher kann man an den Hufspuren ablesen, ob sie alles richtig gemacht. Den Titel, den sich die eher zierliche Stute auf Schauen erlaufen hat, passt vor lauter Buchstaben kaum in den Mund. Elischa ist eine Bundesreservesiegerstute.
Von ihrer Rasse, den Schwarzwälder Kaltblütern, gibt es in Deutschland nur noch wenige. Die eher kleinen Arbeitstiere sind gefährdet und stehen auf der Roten Liste. Laut der Deutschen Reiterlichen Vereinigung sind es bundesweit rund 1000 Kaltblüter dieser Rasse. Ehepaar Egon und Friedelinde Fischer vom Schuhjoggenshof und Margarete Häfele aus Haidgau züchten sie.
Die Pferde gelten als ruhig - optimal als Freizeittiere Die passenden Hengste finden sie über Züchterforen und einschlägige Kontakte. Elischa steht auf dem Platz vor dem Hof. Während die Drei erzählen, hält sie ruhig inne - und das, obwohl wenige Meter weiter im Stall ihr junges Fohlen liegt.
Schwarzwälder gelten als friedfertig und sind deshalb im Freizeitbereich gern benutzte Tiere. Ursprünglich schleppten sie Holzstämme aus dem Wald, die steilen Berghänge im Schwarzwald hinauf- und hinunter. Trittsicher und kräftig müssen sie daher sein.
Heute ist die Arbeitskraft der Kaltblüter nicht mehr gefragt. Das, was die Pferde früher leisteten, wird maschinell erledigt. Auch erkannte man nicht sofort die Vorzüge der eher zierlichen Kaltblüter für den Freizeitbereich - die Rasse wurde seltener und starb fast aus. Heute wird wieder vermehrt gezüchtet, ganz im grünen Bereich ist sie aber noch nicht. Weswegen Menschen wie die Fischers und Häfele wichtig sind.
Die Farbe der Fohlen ändert sich noch stark Elischas weiße Mähne hebt sich vom dunklen Fell ab. Sie ist ein Dunkelfuchs. Ihr kleines Fohlen ist noch hell, nur die großen Kreise um die Augen deuten an, wohin die Farbfellreise gehen wird. Fischer streicht über das Fell. Ihre Schulter sei steil, so der Kenner, was gewünscht sei. Auch die Gelenke sollten kräftig sein. Vorbildlich steht die Stute mit parallelen Hufen da - ein Plus bei der Bewertung bei Schauen. Ein Manko habe Elischa aber, sagt Schmid-Fischer. Die Rasse gilt als leichtfüttrig, was auf gut schwäbisch ‚verfressen‛ bedeute, erzählt sie lachend.
Der Hof der Fischers liegt auf dem Berg zwischen Haidgau und Haisterkirch. Nach vorne raus grasen mehrere Ziegen, zwei riesige Hunde springen hinter dem Zaun hoch, mehrere Katzen huschen herum. Nach hinten hinaus gibt es ein Rondell mit metallenen Halterungen. Der Trainingsplatz der Pferde, wenn sie nicht auf der Weide sind. Selbst wenn es abends dunkel wird, können sie hier ihre Runden drehen. Dann wirft Egon Fischer das Flutlicht an und bis zu fünf Pferde können in der Anlage gehen oder traben. Überschüssiges Futter wird so zu gewünschter Muskelmasse.
Züchter aus Leidenschaft Warum er Züchter geworden sei, kann Egon Fischer nur mit einem Wort beantworten: „Leidenschaft.“ Auch seine Frau teilt die Passion inzwischen, obwohl sie früher eher mit Kühen zu tun hatte.
Mit wem Elischa und die anderen Stuten im Stall der Fischers und Familie Häfele Nachkommen zeugen, wird nicht dem Zufall überlassen. Es müssen sogenannte gekörte Hengste sein. Bei der Körung suchen Richter Hengste nach bestimmten Kriterien für die weitere Zucht aus. Der Stammbaum des Tieres bestimmt ebenfalls, ob er als Zuchthengst zugelassen wird.
Auch die Stuten werden begutachtet. Bei den Schauen zeigen die Tiere, was sie - neben „gut aussehen“, noch so können. Sie ziehen Holzstämme durch einen Parcours oder traben mit sportlichen Wagen, denn die Rasse ist für Ausfahrten mit der Kutsche oder dem Planwagen beliebt. Entsprechend fallen die Titel der Pferde aus. Die Fischers haben neben Elischa als Bundesreservesiegerstute noch Elitestuten im Stall.
Elischa hat langsam genug. Es gibt wichtigeres, als begutachtet zu werden. Ihr Fohlen ruft, sie scharrt mit den Hufen. Egon Fischer führt sie am Halfter zurück zu ihrem Kleinen.
Schwäbische Zeitung - Bad Waldsee/ Bad Wurzach - Veröffentlicht:15.05.2025 - Von: Dorothee Kammel
Die Pferderetter: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Elischa Rosalie heute hier steht.
Elischa Rosalie schreitet den Weg vor dem Hofgelände entlang. Aber nicht irgendwie. Sie setzt die hinteren Hufe weit nach vorne, drückt sich schiebend mit den Hinterbeinen ab. Ihre kräftigen Beine laufen parallel, der helle Schweif schwingt locker von links nach rechts. Raumgreifend soll der Gang laut Zuchtbeschreibung sein. Nachher kann man an den Hufspuren ablesen, ob sie alles richtig gemacht. Den Titel, den sich die eher zierliche Stute auf Schauen erlaufen hat, passt vor lauter Buchstaben kaum in den Mund. Elischa ist eine Bundesreservesiegerstute.
Von ihrer Rasse, den Schwarzwälder Kaltblütern, gibt es in Deutschland nur noch wenige. Die eher kleinen Arbeitstiere sind gefährdet und stehen auf der Roten Liste. Laut der Deutschen Reiterlichen Vereinigung sind es bundesweit rund 1000 Kaltblüter dieser Rasse. Ehepaar Egon und Friedelinde Fischer vom Schuhjoggenshof und Margarete Häfele aus Haidgau züchten sie.
Die Pferde gelten als ruhig - optimal als Freizeittiere Die passenden Hengste finden sie über Züchterforen und einschlägige Kontakte. Elischa steht auf dem Platz vor dem Hof. Während die Drei erzählen, hält sie ruhig inne - und das, obwohl wenige Meter weiter im Stall ihr junges Fohlen liegt.
Schwarzwälder gelten als friedfertig und sind deshalb im Freizeitbereich gern benutzte Tiere. Ursprünglich schleppten sie Holzstämme aus dem Wald, die steilen Berghänge im Schwarzwald hinauf- und hinunter. Trittsicher und kräftig müssen sie daher sein.
Heute ist die Arbeitskraft der Kaltblüter nicht mehr gefragt. Das, was die Pferde früher leisteten, wird maschinell erledigt. Auch erkannte man nicht sofort die Vorzüge der eher zierlichen Kaltblüter für den Freizeitbereich - die Rasse wurde seltener und starb fast aus. Heute wird wieder vermehrt gezüchtet, ganz im grünen Bereich ist sie aber noch nicht. Weswegen Menschen wie die Fischers und Häfele wichtig sind.
Die Farbe der Fohlen ändert sich noch stark Elischas weiße Mähne hebt sich vom dunklen Fell ab. Sie ist ein Dunkelfuchs. Ihr kleines Fohlen ist noch hell, nur die großen Kreise um die Augen deuten an, wohin die Farbfellreise gehen wird. Fischer streicht über das Fell. Ihre Schulter sei steil, so der Kenner, was gewünscht sei. Auch die Gelenke sollten kräftig sein. Vorbildlich steht die Stute mit parallelen Hufen da - ein Plus bei der Bewertung bei Schauen. Ein Manko habe Elischa aber, sagt Schmid-Fischer. Die Rasse gilt als leichtfüttrig, was auf gut schwäbisch ‚verfressen‛ bedeute, erzählt sie lachend.
Der Hof der Fischers liegt auf dem Berg zwischen Haidgau und Haisterkirch. Nach vorne raus grasen mehrere Ziegen, zwei riesige Hunde springen hinter dem Zaun hoch, mehrere Katzen huschen herum. Nach hinten hinaus gibt es ein Rondell mit metallenen Halterungen. Der Trainingsplatz der Pferde, wenn sie nicht auf der Weide sind. Selbst wenn es abends dunkel wird, können sie hier ihre Runden drehen. Dann wirft Egon Fischer das Flutlicht an und bis zu fünf Pferde können in der Anlage gehen oder traben. Überschüssiges Futter wird so zu gewünschter Muskelmasse.
Züchter aus Leidenschaft Warum er Züchter geworden sei, kann Egon Fischer nur mit einem Wort beantworten: „Leidenschaft.“ Auch seine Frau teilt die Passion inzwischen, obwohl sie früher eher mit Kühen zu tun hatte.
Mit wem Elischa und die anderen Stuten im Stall der Fischers und Familie Häfele Nachkommen zeugen, wird nicht dem Zufall überlassen. Es müssen sogenannte gekörte Hengste sein. Bei der Körung suchen Richter Hengste nach bestimmten Kriterien für die weitere Zucht aus. Der Stammbaum des Tieres bestimmt ebenfalls, ob er als Zuchthengst zugelassen wird.
Auch die Stuten werden begutachtet. Bei den Schauen zeigen die Tiere, was sie - neben „gut aussehen“, noch so können. Sie ziehen Holzstämme durch einen Parcours oder traben mit sportlichen Wagen, denn die Rasse ist für Ausfahrten mit der Kutsche oder dem Planwagen beliebt. Entsprechend fallen die Titel der Pferde aus. Die Fischers haben neben Elischa als Bundesreservesiegerstute noch Elitestuten im Stall.
Elischa hat langsam genug. Es gibt wichtigeres, als begutachtet zu werden. Ihr Fohlen ruft, sie scharrt mit den Hufen. Egon Fischer führt sie am Halfter zurück zu ihrem Kleinen.
Kaltblüter beeindrucken auch 2010 bei den Leistungsprüfungen im Ziehen und Fahren in St. Johann und St . Märgen - Hengstleistungsprüfung für Ponys im Fahren gut angenommen
Die Prüfungen am 23. und 24. August im Gestütshof St. Johann:
Hengste:
Bei den Kaltblütern absolvierten 4 Schwarzwälder und 1 Norikerhengst die Prüfung, der Prüfungsdurchschnitt lag bei 7,71.
Der fünfjährige Schwarzwälder Hengst Majoor von Modest/Wirt vom Stal Hofs, Niederlande konnte die Prüfung mit der Wertnote von 8,23 als Bester abschließen. Ihm folgte als Reservesieger Dachs von Dachsberg/Riemer von Christian Ott, Schluchsee mit der Wertnote 8,05. Auf den dritten Platz kam der Körungssieger von 2009 LVV Modigliani von Modus/Direkt vom Haupt- und Landgestüt Marbach mit der Wertnote 7,75. Der dreijährige gekörte Norikerhengst ZaunSchaunitz von Zigan Schaunitz/Engelbert Vulkan von Georg und Tobias Frick, Ingoldingen erfüllte die Anforderungen an die Fortschreibung im Hengstbuch I mit der Wertnote 7,33 genauso wie der Schwarzwälder Landbeschäler Malteser von Montan/Retter vom Haupt- und Landgestüt Marbach. . Vierjährige und ältere Stuten:
Bei den 4-jährigen und älteren Kaltblutstuten schlossen 8 Schwarzwälder Kaltblutstuten und 1 Rheinisch-Deutsche Stute die Prüfung mit einer durchschnittlichen Wertnote von 7,39 ab. Prüfungsbeste mit 7,96 war die vierjährige Flocke von Modus/Respekt von Andreas Reutter, Korntal-Münchingen. Sie erreichte im Ziehen die Traumnote 8,34. Ihr folgte auf dem zweiten Platz die Rheinisch-Deutsche Maliwon von Nerlinger/Castar von Dr. Helmut Feußner, Winterstettenstadt mit der Wertenote 7,86. Sie hatte ihre Stärken vor allem im Fahren mit der Note 8,27 ausgespielt. Den dritten Platz sicherte sich die Juleika Fee von Feldsee/Montan von Gunter Weinmann, Oppenweiler mit der Wertnote 7,76.
Dreijährige Stuten: Im Prüfungslot der dreijährigen Kaltblutstuten wurden 15 Schwarzwälder Kaltblutstuten sowie 1 Norikerstute zur Prüfung vorgestellt, alle Stuten schlossen mit einer vollständigen Wertnote ab. Sintflutartiger Regen setzte den Prüfungsteilnehmer im Prüfungsteil Fahren stark zu., fünf Stuten erreichten eine Wertnote über 8,0. Als beste dreijährige schloss Jedina Violee von Vogt/Montan von Mansuet Rißler, Biederbach mit der Wertnote 8,44 ab. Ihr folgte mit der Wertnote 8,14 Daria von Federweisser/Moritz von Juliane Sagrestano, Heiligenberg. Auf den dritten Platz setzte sich Nerina von Riemer/Moritz von Adalbert Jegler, Deggenhausertal mit der Wertnote 8,11. Alle drei Stuten spielten ihre Stärken im Prüfungsteil Ziehen aus. Viertplaziert war Florenz S von Ravel/Wilderer von Georg Schweighart, Kisslegg mit 8,07 und auf den fünften Platz setzte sich Fürstin von Ravel x Widukind von Peter Deufel, Meßstetten mit der Wertnote 8,03.
Die Prüfung am 26. August in St. Märgen:
Bei gutem Wetter stellten sich in St. Märgen 7 dreijährige und 10 vierjährige und ältere Schwarzwälder Stuten und 1 Norikerstute der Richterkommission und schlossen die Prüfung im Mittel mit 7,46 bzw. 7,43 ab. Mit deutlichem Abstand setzte sich bei den dreijährigen Stuten Kimba von Wildhüter/Dirk von Heiko Kohlhausen mit der Wertnote 7,95 und der Traumnote im Ziehen mit 8,50 an die Spitze. Ihr folgte auf dem zweiten Platz mit 7,75 Lina von Monsun/Moritz von Werner Schultheiss, Pfullendorf. Auf dem dritten Platz folgte Elina von Respekt/Wilderer von Wilhelm Kuri, Waldkirch mit der Wertnote von 7,73. Bei den vierjährigen und älteren Stuten siegte die vierjährige Franziska von Moritz/Riegel von Egon Granacher, Waldshut mit der Wertnote 7,99. Ihr folgte mit knappem Notenabstand Konny von Mönchberg/Retter von Konrad Schwendemann, Waldkirch mit der Wertnote 7,93. Auf den dritten Platz setzte sich Iska von Riemer/Moritz von Albert Walter, Breitnau mit 7,89 in der Endnote.
Quelle: gefunden über Google Suche - leider nicht verlink bar
KN 01. SchwK Hengst MALTESER DE 473730872607 von Montan x Retter Beschicker: Haupt- und Landgestüt Marbach, 72532 Gomadingen-Marbach LP - Ergebnis: Ziehen: 7,26 - Fahren: 7,07 - Gesamt: 7,16 - Platz: 5 ----------------------------
4-jährige und ältere Kaltblutstuten 2010 - St. Johann am 24.08.2010
KN 27. SchwK Stute FLOCKE DE 473730252006 von Modus x Respekt Beschicker: Andreas Reutter, 70825 Korntal-Münchingen LP - Ergebnis: Z: 8,34 - F: 7,59 - G: 7,96 - Platz: 1 ---------------------------
KN 23. RhdK Stute MALIWON DE 473730461806 von Nerlinger x Castar Beschicker: Dr. Helmut Feußner, 88456 Winterstettenstadt Platz: 2 ----------------------------
KN 58. SchwK Stute RENA DE 473730880004 von Federweisser x Riegel Beschicker: Karl Staiger, 78112 St. Georgen LP - Ergebnis: Z: 6,92 - F: 7,13 - G: 7,02 - P: 9 ---------------------------
KN 48. SchwK Stute KARA-LYNN DE 473731124906 von Mönchberg x Vogtsberg Beschicker: Andreas u. Franz Rieder, 79183 Waldkirch LP - Ergebnis: Z: 6,51 - F: 7,28 - G: 6,89 - P: 10 ---------------------------
KN 47. SchwK Stute GUNJA DE 473730335706 von Moritz x Dirk Beschicker: Josef Ketterer, 79372 Sankt Peter LP - Ergebnis: Z: 6,33 - F: 7,01 - G: 6,67 - P: 11 ---------------------------
Quelle: gefunden über Google Suche - leider nicht verlink bar
Mit den Schwarzwälder Stuten Fine und Milli und Holzrücker Uwe Walter -------------------------------------------------------- Wie Wieda die Wildschweinplage loswerden will 04.05.2024 ∙ Hallo Niedersachsen ∙ NDR Damit die Schwarzkittel es in dem kleinen Ort im Südharz künftig nicht mehr so gemütlich haben, müssen zwei Rückepferde ran.
Thema von pferdle im Forum Rossfest - Tag des Sch...
Rossfest 2025 - Tag des Schwarzwälder Pferdes - Sankt Märgen vom 12. - 14.09.2025
Festprogramm 2025
Freitag, 12. September
15:00 Uhr Eröffnung des 31. Roßfestes
Kinderprogramm bis 18 Uhr: SPIELMOBIL und PUPPENTHEATER in der Schwarzwaldhalle
Handwerker-Hock bis 19 Uhr mit den "Schwarzwälder Luusbuebe"
21:00 Uhr Partynacht mit Barbetrieb: DIE DRAUFGÄNGER und "DJ Chessmaster"
Samstag, 13. September
9:30 Uhr Pferdeprämierungen: Zukunftspreis für 2-jährige Schwarzwälder Kaltblutstuten mit Vergabe von Verbands- und Ehrenpreisen
14:00 Uhr Reit- und Fahrvorführungen
15:00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Gruppe BLECHBANDI
20:00 Uhr Volkstümlicher Abend mit LÄTS FETZ - die Urgewalten aus Tirol
Sonntag, 14. September
6:30 Uhr Wecken durch die Trachtenkapelle St. Märgen und dem Reit- und Fahrverein St. Märgen
8:00 Uhr Pferdeprämierungen: Verbandspferdeschau für Schwarzwälder Kaltblutstuten mit Vergabe von Staatspreisen und Bezirksschau mit Vergabe von Verbands- und Ehrenpreisen
9:30 Uhr Festgottesdienst in der Weißtannenhalle mit der Trachtenkapelle St. Märgen
11:00 Uhr Frühschoppenkonzert mit dem Musikkapelle Haslach (Allgäu)
12:30 Uhr Siegerehrung und Schaukritik
13:00 Uhr Pferdesegnung und Ansprachen
13:30 Uhr Vorstellung der Schwarzwälder Zuchthengste des Haupt- und Landesgestüts Marbach
14:30 Uhr Traditioneller Festumzug durch den Ort mit vielen Pferden, Reitern, Gespannen, handwerklichen und landwirtschaftlichen Festwagen, Trachtengruppen und Trachtenkapellen
Nach dem Umzug spielen in der Schwarzwaldhalle die Trachtenkapelle St. Peter und in der Weißtannenhalle der Musikverein Waldau
ab 18 Uhr Fest-Ausklang mit dem KAISERWACHT QUINTETT
Festabzeichen
Mit dem legendären Festabzeichen aus Holz können auch Sie mit gerade einmal 4 Euro Ihren kleinen Beitrag zum Fortbestand der Tradition des Roßfestes und der Realisierung des historischen Festumzugs leisten.
Der Erwerb des Fest-Abzeichens bietet: - Kostenlose Parkplätze an allen 3 Festtagen - Zutritt zum historischen Fest-Umzug - Besichtigung aller Vorführungen - Unterstützung der Festzuggestalter - Förderung des "Schwarzwälder Fuchses - Freien Eintritt am Freitag-Nachmittag zum Handwerkerhock und zum Festausklang am Sonntag-Abend
Erhältlich ist es an allen 3 Festtagen im Dorf und auf dem Festgelände bei unseren St. Märgener Vereinen, die in vielen kleinen Verkaufsgruppen unterwegs sein werden! Außerdem ist kann es ab sofort auf der Tourist-Info und in der Postfiliale St. Märgen zu deren jeweiligen Öffnungszeiten gekauft werden. Ein Postversand ist leider nicht möglich!
Hintergrund & Geschichte
DAS ROßFEST In der Aufbruchstimmung und dem Wunsch nach Neuordnung nach dem 2. Weltkrieg sollte am 8. September 1949 in St. Märgen ein Gemeinde- und Heimatfest auf die Beine gestellt werden. Dazu gehörte auch eine Pferdeschau mit mehreren hundert Pferden aus dem gesamten Zuchtgebiet des Schwarzwälder Kaltblutes und einem Festumzug. Auf der damaligen Festwiese hinter dem heutigen Hotel Hirschen wurden die Tiere prämiert. Auch die Pferdesegnung ist bis heute ein fester Bestandteil des "Roßfestes", welches dadurch bald seinen Namen erhielt. Bis 1953 wurde das Fest jährlich veranstaltet. Aus verschiedenen Gründen wurde der Jahres-Rhythmus später nicht mehr beibehalten, doch das Roßfest selbst wuchs in der Zahl der Pferde und seiner Gäste stetig weiter. Heute findet es alle 3 Jahre am zweiten September-Wochenende von Freitag bis Sonntag bei den Sportplätzen und in Schwarzwald-/Weißtannenhalle statt. 2025 wird es zum 31. Mal von der Gemeinde St. Märgen in Zusammenarbeit mit der Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft e. V. und dem Pferdezuchtverband Baden-Württemberg e. V. veranstaltet. Das Fest-Programm bietet generationenübergreifende Veranstaltungen rund ums Schwarzwälder Kaltblut voller Tradition, Brauchtum und Musik. Höhepunkt ist der große historische Festumzug durch den Ort, welcher zuletzt über 20.000 Besucher zählte.
Aus: "St. Märgen, 900 Jahre lebendige Geschichte - Ein Lesebuch", 2017
Rückblick 2022
Endlich wieder tolles Wetter - das hatte man sich nach dem völlig verregneten Fest-Umzug vor 3 Jahren gewünscht! Wenigstens für den Umzug wurde der Wunsch dieses Mal erhört...
Sehr geehrte Gäste und Besucher des 30. Roßfestes, liebe Pferdefreunde,
wir sind sehr dankbar und glücklich, dass das traditionelle Roßfest im 3-Jahres-Rhythmus wie geplant stattfinden konnte. Dank der tatkräftigen Mithilfe unserer Vereine, der Pferdezuchtgenossenschaft, der Feuerwehr, der Polizei, dem DRK und vielen weiteren Helferinnen und Helfern wurde das Roßfest auch dieses Jahr zu einem großen Erfolg.
Leider musste dieses Jahr das aufwändig und professionell einstudierte Schauprogramm aufgrund der Wetterverhältnisse am Samstag kurzfristig abgesagt werden. Zum Wohle von Tier und Reiter konnten keine Risiken eingegangen werden, da durch den ausdauernden Niederschlag der Boden inzwischen verschlammt und rutschig war. Durch diese Entscheidung konnten zumindest am Sonntag die Veranstaltungen stattfinden - bitte haben Sie Verständnis dafür.
Allen Hauptakteuren und Beteiligten der Reit- und Fahrvorführungen, die ihre Pferde und ihr einstudiertes Programm nicht vorführen konnten, danken wir herzlich für die intensive Vorarbeit .
Den Festumzugsgestaltern, Mitwirkenden und allen sonstigen Unterstützern des Festumzugs sei ebenfalls für den wunderschönen, überaus sehenswerten Umzug gedankt. Der Hochschwarzwald Tourismus GmbH ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung, insbesondere für das Spielmobil und den Verkaufsstand - sie haben die Marke Hochschwarzwald hervorragend vertreten. Außerdem ein Dankeschön an die Firma Holzbau Schlegel, für die Bereitstellung und Einrichtung des LKW als Ehrentribüne sowie für die Zusage des Kranwagens für die SWR-Aufnahmen. Vielen Dank an die Landwirte für das zur Verfügung stellen der Flächen und den Auf- und Abbau der Zelte. An dieser Stelle möchte ich auch unseren zahlreichen Sponsoren danken.
Natürlich wäre das Roßfest kein "Tag des Schwarzwälder Pferdes" ohne die Züchter aus Nah und Fern und den Prämierungen durch den Pferdezuchtverband Baden-Württemberg - vielen Dank.
Thema von pferdle im Forum Schwarzwälder Kaltblut...
Rossfest 2025 - Tag des Schwarzwälder Pferdes - Sankt Märgen vom 12. - 14.09.2025
Festprogramm 2025
Freitag, 12. September
15:00 Uhr Eröffnung des 31. Roßfestes
Kinderprogramm bis 18 Uhr: SPIELMOBIL und PUPPENTHEATER in der Schwarzwaldhalle
Handwerker-Hock bis 19 Uhr mit den "Schwarzwälder Luusbuebe"
21:00 Uhr Partynacht mit Barbetrieb: DIE DRAUFGÄNGER und "DJ Chessmaster"
Samstag, 13. September
9:30 Uhr Pferdeprämierungen: Zukunftspreis für 2-jährige Schwarzwälder Kaltblutstuten mit Vergabe von Verbands- und Ehrenpreisen
14:00 Uhr Reit- und Fahrvorführungen
15:00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit der Gruppe BLECHBANDI
20:00 Uhr Volkstümlicher Abend mit LÄTS FETZ - die Urgewalten aus Tirol
Sonntag, 14. September
6:30 Uhr Wecken durch die Trachtenkapelle St. Märgen und dem Reit- und Fahrverein St. Märgen
8:00 Uhr Pferdeprämierungen: Verbandspferdeschau für Schwarzwälder Kaltblutstuten mit Vergabe von Staatspreisen und Bezirksschau mit Vergabe von Verbands- und Ehrenpreisen
9:30 Uhr Festgottesdienst in der Weißtannenhalle mit der Trachtenkapelle St. Märgen
11:00 Uhr Frühschoppenkonzert mit dem Musikkapelle Haslach (Allgäu)
12:30 Uhr Siegerehrung und Schaukritik
13:00 Uhr Pferdesegnung und Ansprachen
13:30 Uhr Vorstellung der Schwarzwälder Zuchthengste des Haupt- und Landesgestüts Marbach
14:30 Uhr Traditioneller Festumzug durch den Ort mit vielen Pferden, Reitern, Gespannen, handwerklichen und landwirtschaftlichen Festwagen, Trachtengruppen und Trachtenkapellen
Nach dem Umzug spielen in der Schwarzwaldhalle die Trachtenkapelle St. Peter und in der Weißtannenhalle der Musikverein Waldau
ab 18 Uhr Fest-Ausklang mit dem KAISERWACHT QUINTETT
Festabzeichen
Mit dem legendären Festabzeichen aus Holz können auch Sie mit gerade einmal 4 Euro Ihren kleinen Beitrag zum Fortbestand der Tradition des Roßfestes und der Realisierung des historischen Festumzugs leisten.
Der Erwerb des Fest-Abzeichens bietet: - Kostenlose Parkplätze an allen 3 Festtagen - Zutritt zum historischen Fest-Umzug - Besichtigung aller Vorführungen - Unterstützung der Festzuggestalter - Förderung des "Schwarzwälder Fuchses - Freien Eintritt am Freitag-Nachmittag zum Handwerkerhock und zum Festausklang am Sonntag-Abend
Erhältlich ist es an allen 3 Festtagen im Dorf und auf dem Festgelände bei unseren St. Märgener Vereinen, die in vielen kleinen Verkaufsgruppen unterwegs sein werden! Außerdem ist kann es ab sofort auf der Tourist-Info und in der Postfiliale St. Märgen zu deren jeweiligen Öffnungszeiten gekauft werden. Ein Postversand ist leider nicht möglich!
Hintergrund & Geschichte
DAS ROßFEST In der Aufbruchstimmung und dem Wunsch nach Neuordnung nach dem 2. Weltkrieg sollte am 8. September 1949 in St. Märgen ein Gemeinde- und Heimatfest auf die Beine gestellt werden. Dazu gehörte auch eine Pferdeschau mit mehreren hundert Pferden aus dem gesamten Zuchtgebiet des Schwarzwälder Kaltblutes und einem Festumzug. Auf der damaligen Festwiese hinter dem heutigen Hotel Hirschen wurden die Tiere prämiert. Auch die Pferdesegnung ist bis heute ein fester Bestandteil des "Roßfestes", welches dadurch bald seinen Namen erhielt. Bis 1953 wurde das Fest jährlich veranstaltet. Aus verschiedenen Gründen wurde der Jahres-Rhythmus später nicht mehr beibehalten, doch das Roßfest selbst wuchs in der Zahl der Pferde und seiner Gäste stetig weiter. Heute findet es alle 3 Jahre am zweiten September-Wochenende von Freitag bis Sonntag bei den Sportplätzen und in Schwarzwald-/Weißtannenhalle statt. 2025 wird es zum 31. Mal von der Gemeinde St. Märgen in Zusammenarbeit mit der Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft e. V. und dem Pferdezuchtverband Baden-Württemberg e. V. veranstaltet. Das Fest-Programm bietet generationenübergreifende Veranstaltungen rund ums Schwarzwälder Kaltblut voller Tradition, Brauchtum und Musik. Höhepunkt ist der große historische Festumzug durch den Ort, welcher zuletzt über 20.000 Besucher zählte.
Aus: "St. Märgen, 900 Jahre lebendige Geschichte - Ein Lesebuch", 2017
Rückblick 2022
Endlich wieder tolles Wetter - das hatte man sich nach dem völlig verregneten Fest-Umzug vor 3 Jahren gewünscht! Wenigstens für den Umzug wurde der Wunsch dieses Mal erhört...
Sehr geehrte Gäste und Besucher des 30. Roßfestes, liebe Pferdefreunde,
wir sind sehr dankbar und glücklich, dass das traditionelle Roßfest im 3-Jahres-Rhythmus wie geplant stattfinden konnte. Dank der tatkräftigen Mithilfe unserer Vereine, der Pferdezuchtgenossenschaft, der Feuerwehr, der Polizei, dem DRK und vielen weiteren Helferinnen und Helfern wurde das Roßfest auch dieses Jahr zu einem großen Erfolg.
Leider musste dieses Jahr das aufwändig und professionell einstudierte Schauprogramm aufgrund der Wetterverhältnisse am Samstag kurzfristig abgesagt werden. Zum Wohle von Tier und Reiter konnten keine Risiken eingegangen werden, da durch den ausdauernden Niederschlag der Boden inzwischen verschlammt und rutschig war. Durch diese Entscheidung konnten zumindest am Sonntag die Veranstaltungen stattfinden - bitte haben Sie Verständnis dafür.
Allen Hauptakteuren und Beteiligten der Reit- und Fahrvorführungen, die ihre Pferde und ihr einstudiertes Programm nicht vorführen konnten, danken wir herzlich für die intensive Vorarbeit .
Den Festumzugsgestaltern, Mitwirkenden und allen sonstigen Unterstützern des Festumzugs sei ebenfalls für den wunderschönen, überaus sehenswerten Umzug gedankt. Der Hochschwarzwald Tourismus GmbH ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung, insbesondere für das Spielmobil und den Verkaufsstand - sie haben die Marke Hochschwarzwald hervorragend vertreten. Außerdem ein Dankeschön an die Firma Holzbau Schlegel, für die Bereitstellung und Einrichtung des LKW als Ehrentribüne sowie für die Zusage des Kranwagens für die SWR-Aufnahmen. Vielen Dank an die Landwirte für das zur Verfügung stellen der Flächen und den Auf- und Abbau der Zelte. An dieser Stelle möchte ich auch unseren zahlreichen Sponsoren danken.
Natürlich wäre das Roßfest kein "Tag des Schwarzwälder Pferdes" ohne die Züchter aus Nah und Fern und den Prämierungen durch den Pferdezuchtverband Baden-Württemberg - vielen Dank.
Historischer Schatz: Rückepferde, Bäume und Alleen im Gestüt Marbach am 10. Mai 2025 von 14.00 - ca. 16.30 Uhr
Historischer Schatz: Rückepferde, Bäume und Alleen im Gestüt Marbach
Exkursion zu „Rekordbäumen“ und alten Alleen, Rückepferde live erleben
Natur in all seinen Facetten erleben: am 10. Mai 2025 von 14.00 - ca. 16.30 Uhr bietet das Haupt- und Landgestüt Marbach, in Kooperation mit dem Biosphärenzentrum Schwäbische Alb, eine geführte Tour zum Thema: „Historischer Schatz: Bäume und Alleen im Gestüt und die Arbeit von Rückepferden“ an. Während der Führung entdecken die Besucher alte Bäume, beeindruckende Alleen und erfahren wie mithilfe eines Rückepferdes der Wald schonend bearbeitet werden kann. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Exkursion am 10. Mai: Historischer Schatz: Bäume und Alleen im Gestüt und die Arbeit von Rückepferden
In der über 500-jährigen Geschichte des Haupt- und Landgestüts spielen Bäume und Baumalleen eine große Rolle, als Schattenspender, Heimat für Tiere und zur Nahrungsbeschaffung. Einzigartige „Schätze“ und „Rekordhalter“ befinden sich auf den Flächen des Haupt- und Landgestüts Marbach, bei denen es sich lohnt einmal genauer hin zu sehen. Ein Blick in die Vergangenheit verrät warum ausgerechnet im Gestüt ein so einzigartiger Lebensraum entstehen konnte. Rückepferde sind wahre Kraftpakete in der Pferdewelt, Hauptsattelmeisterin Karin Kollmannsberger, Thomas Schöner und ihre Kollegen zeigen, wie diese beeindruckenden Tiere mit viel Feingefühl auch in unwegsamen Gelände die Bestände pflegen.
Termin: Samstag, 10. Mai | 14.00 – ca. 16.30 Uhr
Treffpunkt: Haupt- und Landgestüt Marbach. Treffpunkt Stutenbrunnen im Gestütshof.
Gebühr: 15,00 Euro (Erwachsene), 7,50 Euro Kinder (ab 5 Jahre – 16 Jahre)
Anmeldung: bis Donnerstag, 08. Mai im Haupt- und Landgestüt Marbach, Tel. (0 73 85) 96 95-037 oder E-Mail: info@hul.bwl.de
Bitte witterungsgerechte Kleidung, ggf. Sonnenschutz, Getränke in Mehrwegflasche mitbringen
Hinweis an die Teilnehmenden
Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung ausfallen.
Nicht überall barrierefrei, nicht kinderwagentauglich.
Teils asphaltiert, teils „querfeldein“ über Weiden, ca. 2 km Wegstrecke.
SWR Landesschau vom 25.04.2025 über das HuL Gestüt Marbach
unter anderem mit Pferdewirtschaftsmeister Herbert Strobel beim Training für die Hengstparade 2025 mit den SchwK Hengsten William + Fürstenberg + Marcellus + ? + ? +?
Aktuell im Beitrag 6 Spännig. Zum Jubiläum dann 10 Spännig!
Der Beitrag mit den SchwK Hengsten beginnt ab der 05.15 Minute, aber der gesamte Beitrag ist sehenswert.